Das Frühstücksbüffet war genau so schrecklich wie das am Abend zuvor. (Es war das erste mal, das Marco beim ersten Rundgang um das Büffet nichts gefunden hatte, was ihn "anmachte"). Heute ging es dann in den Geirangerfjord. 3 Stunden dauerte die Fahrt in den Fjord und auch wieder 3 Stunden raus. Das ganze war sicherlich für diejenigen, die noch keinen Fjord gesehen hatten eindrucksvoll. Susi und Marco fanden aber den Blick von aussen auf den Fjord eindrucksvoller als die Impressionen dieser Fahrt. Aber wir hatten gutes Wetter und zum Mittagessen haben wir uns in eine Bar verdrückt wo wir fast die einzigen Gäste waren. Das gab einem wieder das typische Norwegengefühl was auf dieser Fahrt verloren ging. Wir beschlossen auch das Abendessen in dieser Bar zu verbringen. Das war die beste Entscheidung des Tages. So konnten wir zumindest "A la Carte" und in Ruhe (es waren nur zwei Tische besetzt) speisen. Die Nacht verlief recht ruhig.